Herzlich willkommen zum DigiTraIn 4.0 - Kurzindex!
Hier können Sie in einer kurzen Abfrage den Digitalisierungsgrad der Arbeitswelt Ihres Unternehmens ermitteln. Beantworten Sie einfach die nächsten 10 Fragen und erhalten Sie direkt nach Abschuss der Umfrage Ihre personalisierte Auswertung.
Der DigiTaIn 4.0. Kurzindex ist ein Instrument des Forschungsprojektes
DigiTraIn 4.0 (Indiziert. Transformiert. Digitalisiert. Instrumente für den erfolgreichen Wandel ins Arbeiten 4.0) und wurde in Zusammenarbeit der Universität der Bundeswehr München, der Hochschule Reutlingen, der AOK Baden-Württemberg sowie dem RKW Bayern e.V. entwickelt.
Die Durchführung des Kurzindex dauert voraussichtlich nicht länger als 5 Minuten.
Hinweise zum Datenschutz
Der Zweck dieser Datenerhebung liegt in der Untersuchung der digitalen Arbeitswelt und der Bereitstellung einer Reifegradmessung der digitalen Arbeitswelt für Organisationen. Diese Untersuchung wird im Rahmen des Forschungsprojektes
DigiTraIn 4.0 durchgeführt.
Die Projektmitarbeiter des Forschungsprojektes DigiTraIn 4.0 stellen die interne Empfängergruppe der Datenerhebung dar. Eine Datenweitergabe an externe Empfängergruppen findet lediglich im Rahmen der automatischen Ergebnisauswertung an den Umfrageteilnehmer selbst statt.
Daten werden streng vertraulich behandelt und nur im Rahmen wissenschaftlicher Publikationen in anonymisierter Form und auf aggregierter Ebene verarbeitet. Personenbezogene Daten stehen nicht im Vordergrund dieses Forschungsvorhabens und werden lediglich in geringem Umfang im Rahmen der demografischen Daten abgefragt.
Die Veröffentlichung einer Auswertung der erhobenen Daten erfolgt frühestens im November 2018.
Für eventuelle Rückfragen wenden Sie sich gerne an die
Ansprechpartner des Projekts DigiTraIn 4.0.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausfüllen!
Ihr DigiTraIn 4.0-Team
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt DigiTraIn 4.0 wird im Rahmen des Programms "Zukunft der Arbeit" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.